Damit Ihr einen Eindruck von unserem Leben im Stamm erhaltet, möchten wir in der Stammes-Chronik einen kleinen Abriss der Aktionen, Fahrten und Lager der letzten Jahre präsentieren, teilweise sogar mit ausführlichen Berichten!
Besonders ans Herz legen möchten wir natürlich die Berichte und Fotogalerien unserer Großfahrten im Laufe der Jahre:
Wildnisfahrt in den Sarek (2007)
Zum 10-jährigen Jubiläum des Stammes wollen wir es noch einmal wissen ... zwei Wochen Bärentöterleben in der letzten Wildnis Europas: Dem Nationalpark Sarek. Die Fahrt wird der Hammer...
Wandern im bayerischen Wald (2006)
Über Ostern auf Fahrt? Nachdem man im Jahr 2005 den Elsass unsicher machte, sollte es dieses Mal auf Großfahrt in den zum Teil verschneiten bayerischen Wald gehen (...).
Mit den Rovern nach Schottland (2005)
Vom 13. bis 21. August 2005 ging die Roverrunde noch einmal auf große Fahrt: Eine Woche wurde die Isle Of Mull im Westen Schottlands - trotz eines 72stündigen Dauerregens - durchwandert (...).
Abenteuer Nordland (2004)
Ein Traum wurde im Sommer 2004 wahr! Nachdem wir unser Floß selber gebaut hatten, fuhren wir mit ihm auf einem wunderschönen Fluß im Süden Schwedens. Im Anschluß daran ging es bis nach Lappland zum Wandern auf dem legendären Kungsleden (...).
Pferdewagentour durch den SüdWesten Irlands (2003)
Im Sommer 2003 unternahm unser Stamm eine Fahrt mit einem ungewöhnlichen Fortbewegungsmittel: Zwei Wochen lang fuhren wir mit einem Pferdewagen auf der Halbinsel Dingle im Süd-Westen Irlands (...).
Wandern auf dem Pembrokeshire Coast Path (2002)
Weit weg sollte die Fahrt gehen und max. 55 € kosten! Das war das vereinbarte Ziel der Roverrunde. Nach mehreren gemeinsamen Roverrunden einigten wir uns auf eine abenteurliche Woche in Wales (...).
Segeltörn auf der Ostsee (2002)
Nach dem DPV-Pfingstlager 2002 war es endlich soweit! Eine abenteuerliche Woche auf hoher See - Mit zwei traditionellen Segelschiffen stießen die Bärentöter in See! Langeweile kam nicht auf. Segelsetzen, Navigieren und Steuern stand auf dem Programm (...).
Bärentöter in Kanada (2001)
Lange hatten wir auf unsere erste Überseefahrt gespart - Im Sommer 2001 konnte es losgehen! 3 Wochen Abenteuer in Kanada. Toronto, Cobourg, Aloquin-Nationalpark und die Niagarafälle sind nur ein kleiner Teil der vielen Stationen unserer Reise (...).
Pfadfindertour im Altmühltal (2000)
3 Tage fuhr der Pfadfindertrupp Askola in den Pfingstferien 2000 mit Kanus die Altmühl entlang, drei weitere Tage haijkten wir auf der Geschichte der Pfadfinderei nach Schloss Prunn. Eine geniale Fahrt, die jedem Fahrtenteilnehmer richtig Spaß machte! (...)
Wandern in den Schottischen Highlands (2000)
Auch im Jahre 2000 besuchten wir das Lieblingsfahrtenziel unseres Stammes, Schottland! Peter und Erik unternahmen u.a. eine mehrtägige Wanderung auf der Südhälfte der Isle Of Skye. (...)
Wandern in den Wicklow Mountains (1999)
Als wir auf dem Bula 1998 den Entschluß faßten im Sommer ´99 nach Irland zu fahren, dachten wir an eine 6 bis 7köpfige Fahrtengruppe, die vollgepackt mit einem Bus Richtung Irland fahren würde. Falschgedacht! Über 40 Teilnehmer flogen komfortabel mit der Lufthansa nach Irland. (...)
Wandern in den Schottischen Highlands (1999)
Gleich mit zwei Reisebussen und über 80 Jugendlichen war die Schottland-Freizeit die größte Pfadfinderfahrt im Sommer 1999. Auch ein Betreuer und einige Jugendliche aus dem Stadt- und Landkreis Aschaffenburgs waren bei der diesjährigen Freizeit dabei (...)!
Wandern in Norwegen (1998)
"Dieses Land, das trotzig schaut, meerumbrandet, bergumbaut, winterkalt und sommerbleich - kurzes Lächeln niemals weich!" - Direkt nach dem Bundeslager machte sich unsere Rovergruppe auf die zerklüftete Landschaft Norwegens kennen- und schätzen zu lernen (...).
Wandern in den Schottischen Highlands (1997)
Für die Aschaffenburger Ortsgruppe sollte die Fahrt im Jahre 1997 in die schottischen Highlands führen. Geplant war eine Ost-West-Durchquerung, die die Bärentöter am Loch Ness vorbeiführen sollte und jenseits des Glen Affric endet. Um diese mehrtägige Wanderung zum Ziel zu führen, mussten sich die Teilnehmer hervorragend auf ihre Aufgabe vorbereiten (...).
