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Im Jahre 1951 wurde der Pfadfinderhorst Aschaffenburg im Bund Deutscher Pfadfinder als erste interkonfessionelle Pfadfindergruppe in Aschaffenburg gegründet. In dessen Tradition sieht sich der Pfadfinderstamm Bärentöter, der 1997 in den Schottischen Highlands - damals noch als Gruppe des Pfadfinderbundes Weltenbummler - gegründet wurde. Seit Ende 2003 gehört unser Stamm dem Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) an. Der Einzugsbereich unseres Stammes liegt im Stadt– und Landkreis Aschaffenburg.

Das Herz des Stammes - Die Roverrunde...

Seitdem im Jahr 2006 sich sowohl die Wölflings- wie auch die Pfadfindersippe auflösten, besteht der Pfadfinderstamm Bärentöter aus einer einzigen Gruppe, der Roverrunde. Die Mitglieder der Roverrunde treffen sich ab und an zu Gruppenstunden und unternehmen vor allem abenteuerliche Fahrten.

Weltreise, Großfahrt oder Singeabend?

Als Ranger und Rover zu leben ist ein großes Experiment. Man erlernt dadurch viele Dinge ganz von selbst, die man sich sonst in Jahren mühsam aneignen müsste - sozusagen als Lebensschule. Ranger und Rover verstehen es zu leben. Sie machen in ihren Treffen, Festen und Unternehmungen das, was ihnen Spaß macht. Ob internationales Lager, Weltreise, Großfahrt oder der kleine Singeabend - der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Ranger und Rover lieben die Natur, sie ist der Schauplatz viele Pfadfinderaktivitäten. Man ist vertraut mit moderner Technik und nutzt ihre Möglichkeiten. Die Faszination liegt allerdings in der Verbindung beider.

Ab 16 Jahren kann jede und jeder Ranger oder Rover sein. Egal ob Mann oder Frau, Arbeiterin oder Student, arm oder reich. So entsteht ein kunterbunter Haufen, der durch die Eigenarten und Talente jedes Einzelnen lebt und so manche Hürde locker meistert. Ranger und Rover sind kritisch und wollen Verantwortung übernehmen. Dies gilt für die Arbeit in der Gruppe, aber auch nach außen hin. Sie engagieren sich in Jugendringen, Schulvertretungen, Vereinen und Initiativen - ohne dabei zu vergessen, dass sie Pfadfinder sind! Ranger und Rover streiten gerne, denn sie haben eine eigene Meinung. Ihre Arbeit ist demokratisch organisiert: Alle wichtigen Entscheidungen werden gemeinsam getroffen und die Aufgaben innerhalb der Gruppe verteilt.

Irgendwann kommt die Zeit, in der es Dinge gibt, die wichtiger werden als Pfadfinden : Partnerschaft, Studium, Familie, Beruf. Macht nichts, so ist das Leben. Gleichwohl bleiben Ranger und Rover der gemeinsamen Idee verbunden.