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"... Dort fällt der Regen nicht so hart und die endlosen grünen Hügel laden ein zum verweilen ..." so steht es fast in jedem Reiseführer geschrieben, der versucht die Schönheit Schottlands zu beschreiben. Am Samstag, den 26.08. bestiegen ein paar Bärentöter den Bus, der sie nach Schottland bringen sollte. Mit anderen 28 Jugendlichen ging es los in Richtung Calais. Als wir auf dem Pfadfinderzletplatz in Calais, der direkt am Meer gelegen ist, angekommen waren, bauten wir unser Lager auf. Die nächsten Tage verbrachten wir mit einem Ausflug zum Dover Castle, einer Wanderung an den Kreidefelsen entlang und einem Tagesausflug nach London. An diesem Abend zog es uns dann fort von London und der Bus fuhr nach Norden, um an nächsten Tag Edinburgh zu erreichen. Dort lagerten wir auch wieder auf einem Pfadfinderzeltplatz. Nach einem sonnigen und schläfrigen Tag verbrachten wir alle den Abend in der schottischen Stadt. Und das, was man abends verpasst hatte, konnte man am nächsten Tag dann nochmal begutachten. Dann war es schon Samstag und es ging mit dem Bus zur Isle of Skye, um die Haijkvorbereitungen zu erledigen, denn am Sonntag war die Zeit für die 4-tägige Wanderugn schon gekommen.

Das die Aschaffenbruger sich den schwersten und längsten Weg mir ihrer Gruppe aussuchten, war ja natürlich klar und so wurde vom Mountain Reserve die Bad Steps in Augenschein genommen. Aber außer den Kämpfen, die mit den Midges ausgefochten wurden, war es eine fröhliche Wanderung vond er noch lange unter den Gruppenmitgliedern die Rede sein wird. So trafen sich am Dienstag dann die verschiedenen Gruppen und schwelgten in ihren Abenteuern. Und schon, viel zu schnell für die meisten gings am Mittwoch schon wieder fort von der Skye und es wurde Fort Williams besucht. Auf der Rückreise träumten viele ihren Traum von den großen weiten grünen Hügeln ... - und träumen heute noch.

(Peter Weidner)